Die Beschneidungsgegner zitieren gerne Paragrafen, gerne das Grundgesetz und faselt von Menschenwürde.
Ist es Menschenwürde Beschnittene als Verstümmelte darzustellen und so zu benennen? Ist es Menschwürde Beschnittene in der Öffentlichkeit so darzustellen als sei ihnen „gewaltsam etwas abgeschnitten“ worden? Ist es Menschwürde Beschnittene in der Öffentlichkeit so darzustellen als sei ihnen „etwas kaputt gemacht worden? Ist es Menschwürde Beschnittene in der Öffentlichkeit so darzustellen, als seien sie im nicht zustimmungsfähigen Alter „über den Tisch gezogen“ worden? Ist es Menschwürde Beschnittene in der Öffentlichkeit so darzustellen, als bekommen sie „keinen mehr hoch“, sie seien sexuell, physisch und/oder psychisch gestört? Ist es Menschenwürde, das ihr diese Leute an den Pranger stellt?
Ihr Beschneidungsgegner sprecht von Kindeswohl?
Haben die Beschneidungsgegner jemals daran gedacht wie sich ein Kind / Jugendlicher fühlt, denen die Beschneidungsgegner angedichtet haben, das im zunehmenden Alter die Eichel „verhornt“? Haben die Beschneidungsgegner jemals daran gedacht wie sich ein Kind / Jugendlicher fühlt, das von anderen Kindern /Jugendlichen gehänselt wird, weil es „keinen hoch bekommt“?
Habt ihr jemals daran gedacht wie sich ein Kind / Jugendlicher fühlt, denen die Beschneidungsgegner angedichtet haben, das es/er eine „beschneidungsgeile Mutter“ hat, oder man das zumindest in Forenbeiträgen lesen kann? Habt ihr jemals daran gedacht wie sich ein Kind / Jugendlicher fühlt, die von Beschneidungsgegnern stigmatisiert wurden? Habt ihr jemals daran gedacht wie sich ein Kind / Jugendlicher fühlt, die von Beschneidungsgegnern generell als nun „verstümmelt“ dargestellt wird?
Ihr Beschneidungsgegner tretet hier mit einem Taktgefühl auf, das es nur so poltert im Hause der Höflichkeit, mit deutlichem Gefühl des Erbrechens.
Ihr wollt Anerkennung im Falle von negativem Betroffensein einer Beschneidung und fordert lautschreiend Einfühlungsvermögen und Empathie? Ihr tretet genau dieses Einfühlungsvermögen und Emphatie gegenüber beschnittenen Kindern und Jugendlichen mit Füßen und zwar gewaltig!
Und ihr Beschneidungsgegner redet von Kindeswohl oder „vom Wohl des Kindes? Ihr redet von Menschenwürde und von Persönlichkeitsrechte?
Was ihr meint ist Euer Wohl!
Was ihr meint ist Eure selbst zusammengebastelte Wunschweltordnung. Was ihr meint ist Bespitzelung von Leuten die anders denken als ihr bis tief in intime und familiäre Angelegenheiten hinein.
Was ihr meint, ist die Bevormundung Andersdenkender und Andersgläubige. Was ihr meint ist die opportunistische und selbstgefällige Darstellung das Beschneidungsgegner die Guten und die Beschneidungsbefürworter die Schlechten sind.
Für dieses Weltbild opfert ihr die beschnittenen Kinder und Jugendliche und ihre Gefühlswelt auf Euren Altären der Selbstgerechtigkeit. Und im Falle eines von Euch verursachten psychischen Problems eben dieser Kinder oder Jugendlichen (aber auch Erwachsenen) verlangt ihr von Anderen auch noch unverhohlen Verständnis und Rücksichtnahme!
Dafür ist Euch nichts zu schade. Dafür macht ihr Religionen und Kulturen lächerlich, drescht Phrasen das es nur so scheppert, zieht jeden, ob persönlich oder institutionell in den Dreck der nicht ausdrücklich Eurer Meinung ist. Dafür erhebt ihr Euch über andere als Gerechtigkeitsüberflieger und macht einen auf rechtstreuen Großkotz.
Ja, für Euer beschränktes Weltbild macht ihr einfach alles, dafür sitzt ihr stundenlang am Rechner und schreibt über Dümmlichkeiten wie Ohrläppchenabschneiden und über Prophet Lurchi; Verlangt gleichzeitig aber von Anderen, das sie Euren dünnbrettgebohrten Sabber als Ernsthaftigkeit wahrnehmen sollen. Rücksicht auf die Gefühle religiös Gläubige(r)? Mitnichten und Fehlanzeige! Dafür ein deutliches Mehr an Kriminalisierung gegenüber Religionen, gegenüber Eltern und Erziehungsberechtigten oder Ärzte.
Schon mal berücksichtigt, wie ein beschnittenes Kind seine Eltern sieht, welche ihr mit Begriffe wie „bestialisch“, „gewissenlos“, „grausam“ darstellt und benennt? Schon mal berücksichtigt, wie das Kind seine Eltern sieht, welches ihr als sexueller Krüppel darstellt und so benennt?
Ihr suhlt euch in Eurer eigenen Gerechtigkeits- u. Wohlgefälligkeitsbrühe und verachtet dabei jedwedes Gefühl und Empfinden von beschnittenen Kindern / Jugendlichen.
Ihr macht hier einen auf Zampano in Sachen Rechtsordnung und erklärt dem jugendlichen Leser, dass er ungesetzlich entgegen jeder Rechtsordnung beschnitten wurde. Über soviel „Sachverständnis“ in Richtung Pädagogik und Jugendpsychologie kann ich mich nur wundern, beweist aber, dass ihr Beschneidungsgegner nur Euer Ziel verfolgt, den Rest nehmt ihr als Kollateralschaden billigend in Kauf.
Schon mal berücksichtigt, wie sich ein beschnittener Jugendlicher fühlt, dem ihr nachsagt, das er im Alter „ohnehin mit einer 4,5-fach erhöhten Wahrscheinlichkeit zu rechnen hat, dass er erektil-dysfunktional leiden wird?
Irgendein Beschneidungsgegner forderte ein Beschneidungsbefürworter auf, einmal unter Wiki den Begriff „Egozentrik“ nachzulesen: Gerne mache ich das stellvertretend:
O-Text Wiki: „Mit Egozentrik wird (...) die Unfähigkeit bezeichnet, sich in die Rolle eines Anderen hineinzuversetzen bzw. die Perspektive eines Anderen anzunehmen(....). Sie ist insbesondere eine Eigenschaft (...) ein Mangel an einer Unterscheidung zwischen dem Ich und der äußeren Realität definiert. Diese Vorrangstellung führt schließlich zur Vorrangstellung des eigenen Standpunktes.
Vielleicht erkennen sich (hoffentlich) einige Beschneidungsgegner darin wieder.
Ihr Beschneidungsgegner redet von Einhaltung der Menschenwürde, u. Persönlichkeitsrechte und bemüht die Grundrechte eines jeden Individuums?
Dann fangt erst einmal bei Euch an und gebt Anderen ein gutes Beispiel.
Und vor allem: Jungen haben nicht nur in Sachen Beschneidung Persönlichkeitsrechte...
Ist es Menschenwürde Beschnittene als Verstümmelte darzustellen und so zu benennen? Ist es Menschwürde Beschnittene in der Öffentlichkeit so darzustellen als sei ihnen „gewaltsam etwas abgeschnitten“ worden? Ist es Menschwürde Beschnittene in der Öffentlichkeit so darzustellen als sei ihnen „etwas kaputt gemacht worden? Ist es Menschwürde Beschnittene in der Öffentlichkeit so darzustellen, als seien sie im nicht zustimmungsfähigen Alter „über den Tisch gezogen“ worden? Ist es Menschwürde Beschnittene in der Öffentlichkeit so darzustellen, als bekommen sie „keinen mehr hoch“, sie seien sexuell, physisch und/oder psychisch gestört? Ist es Menschenwürde, das ihr diese Leute an den Pranger stellt?
Ihr Beschneidungsgegner sprecht von Kindeswohl?
Haben die Beschneidungsgegner jemals daran gedacht wie sich ein Kind / Jugendlicher fühlt, denen die Beschneidungsgegner angedichtet haben, das im zunehmenden Alter die Eichel „verhornt“? Haben die Beschneidungsgegner jemals daran gedacht wie sich ein Kind / Jugendlicher fühlt, das von anderen Kindern /Jugendlichen gehänselt wird, weil es „keinen hoch bekommt“?
Habt ihr jemals daran gedacht wie sich ein Kind / Jugendlicher fühlt, denen die Beschneidungsgegner angedichtet haben, das es/er eine „beschneidungsgeile Mutter“ hat, oder man das zumindest in Forenbeiträgen lesen kann? Habt ihr jemals daran gedacht wie sich ein Kind / Jugendlicher fühlt, die von Beschneidungsgegnern stigmatisiert wurden? Habt ihr jemals daran gedacht wie sich ein Kind / Jugendlicher fühlt, die von Beschneidungsgegnern generell als nun „verstümmelt“ dargestellt wird?
Ihr Beschneidungsgegner tretet hier mit einem Taktgefühl auf, das es nur so poltert im Hause der Höflichkeit, mit deutlichem Gefühl des Erbrechens.
Ihr wollt Anerkennung im Falle von negativem Betroffensein einer Beschneidung und fordert lautschreiend Einfühlungsvermögen und Empathie? Ihr tretet genau dieses Einfühlungsvermögen und Emphatie gegenüber beschnittenen Kindern und Jugendlichen mit Füßen und zwar gewaltig!
Und ihr Beschneidungsgegner redet von Kindeswohl oder „vom Wohl des Kindes? Ihr redet von Menschenwürde und von Persönlichkeitsrechte?
Was ihr meint ist Euer Wohl!
Was ihr meint ist Eure selbst zusammengebastelte Wunschweltordnung. Was ihr meint ist Bespitzelung von Leuten die anders denken als ihr bis tief in intime und familiäre Angelegenheiten hinein.
Was ihr meint, ist die Bevormundung Andersdenkender und Andersgläubige. Was ihr meint ist die opportunistische und selbstgefällige Darstellung das Beschneidungsgegner die Guten und die Beschneidungsbefürworter die Schlechten sind.
Für dieses Weltbild opfert ihr die beschnittenen Kinder und Jugendliche und ihre Gefühlswelt auf Euren Altären der Selbstgerechtigkeit. Und im Falle eines von Euch verursachten psychischen Problems eben dieser Kinder oder Jugendlichen (aber auch Erwachsenen) verlangt ihr von Anderen auch noch unverhohlen Verständnis und Rücksichtnahme!
Dafür ist Euch nichts zu schade. Dafür macht ihr Religionen und Kulturen lächerlich, drescht Phrasen das es nur so scheppert, zieht jeden, ob persönlich oder institutionell in den Dreck der nicht ausdrücklich Eurer Meinung ist. Dafür erhebt ihr Euch über andere als Gerechtigkeitsüberflieger und macht einen auf rechtstreuen Großkotz.
Ja, für Euer beschränktes Weltbild macht ihr einfach alles, dafür sitzt ihr stundenlang am Rechner und schreibt über Dümmlichkeiten wie Ohrläppchenabschneiden und über Prophet Lurchi; Verlangt gleichzeitig aber von Anderen, das sie Euren dünnbrettgebohrten Sabber als Ernsthaftigkeit wahrnehmen sollen. Rücksicht auf die Gefühle religiös Gläubige(r)? Mitnichten und Fehlanzeige! Dafür ein deutliches Mehr an Kriminalisierung gegenüber Religionen, gegenüber Eltern und Erziehungsberechtigten oder Ärzte.
Schon mal berücksichtigt, wie ein beschnittenes Kind seine Eltern sieht, welche ihr mit Begriffe wie „bestialisch“, „gewissenlos“, „grausam“ darstellt und benennt? Schon mal berücksichtigt, wie das Kind seine Eltern sieht, welches ihr als sexueller Krüppel darstellt und so benennt?
Ihr suhlt euch in Eurer eigenen Gerechtigkeits- u. Wohlgefälligkeitsbrühe und verachtet dabei jedwedes Gefühl und Empfinden von beschnittenen Kindern / Jugendlichen.
Ihr macht hier einen auf Zampano in Sachen Rechtsordnung und erklärt dem jugendlichen Leser, dass er ungesetzlich entgegen jeder Rechtsordnung beschnitten wurde. Über soviel „Sachverständnis“ in Richtung Pädagogik und Jugendpsychologie kann ich mich nur wundern, beweist aber, dass ihr Beschneidungsgegner nur Euer Ziel verfolgt, den Rest nehmt ihr als Kollateralschaden billigend in Kauf.
Schon mal berücksichtigt, wie sich ein beschnittener Jugendlicher fühlt, dem ihr nachsagt, das er im Alter „ohnehin mit einer 4,5-fach erhöhten Wahrscheinlichkeit zu rechnen hat, dass er erektil-dysfunktional leiden wird?
Irgendein Beschneidungsgegner forderte ein Beschneidungsbefürworter auf, einmal unter Wiki den Begriff „Egozentrik“ nachzulesen: Gerne mache ich das stellvertretend:
O-Text Wiki: „Mit Egozentrik wird (...) die Unfähigkeit bezeichnet, sich in die Rolle eines Anderen hineinzuversetzen bzw. die Perspektive eines Anderen anzunehmen(....). Sie ist insbesondere eine Eigenschaft (...) ein Mangel an einer Unterscheidung zwischen dem Ich und der äußeren Realität definiert. Diese Vorrangstellung führt schließlich zur Vorrangstellung des eigenen Standpunktes.
Vielleicht erkennen sich (hoffentlich) einige Beschneidungsgegner darin wieder.
Ihr Beschneidungsgegner redet von Einhaltung der Menschenwürde, u. Persönlichkeitsrechte und bemüht die Grundrechte eines jeden Individuums?
Dann fangt erst einmal bei Euch an und gebt Anderen ein gutes Beispiel.
Und vor allem: Jungen haben nicht nur in Sachen Beschneidung Persönlichkeitsrechte...