Peter S. 30. November 2015 15:25
Hallo Peter79
Grundsätzlich habe ich nichts gegen „Studien“. Ob sie „stimmen“ ob sie von Sponsoren finanziert wurden, ob eigene Interessen ( Promotion, Dipl- Arbeit etc.) dahinterstecken oder von Interessengruppen veranlasst sind, lasse ich einmal unberücksichtigt.
Fest steht doch, dass Jeder nach Argumente sucht und sie ins Gespräch bringt, die die eigene Sichtweise bestätigen,- und nur die eigene persönliche Sichtweise. Es wird versucht in der Argumentation Punkte zu gewinnen.
Fest steht weiter, dass gerade Beschneidungsgegner ein Wort- und Begriffsszenario entwickelt welches zumindest für mich an Lächerlichkeit aber auch an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten ist.
Warum werden Beschnitte als Verstümmelte bezeichnet? Doch nur um sie „von der Masse“ abzugrenzen, um sie ins Abseits zu stellen. Und da wundern sich einige Gutmenschen, dass Beschnittene „traumatisch belastet“ sind. Woher wohl? Weil sie beschnitten wurden oder weil man ihnen eingeredet hat, dass sie sie verstümmelt sind?
Warum werden Studien und „wissenschaftliche“ Aussagen aus dem Vor- Vorjahrhundert im Zusammenhang mit Beschneidungen heute, 2015, genannt und zitiert? Doch nur um, nach heutigem Wissen, Lächerlichkeiten im Bezug zu Beschneidungen zu demonstrieren.
Zu Deiner Studie:
„Max z.B. weigert sich ja rundheraus mir zu sagen was an der Studie nicht stimmt und welche anderen Studien es gibt die das Ergebnis dieser Studie widerlegt haben.“
Peter S. 30. November 2015 15:25
Hallo Peter79
Grundsätzlich habe ich nichts gegen „Studien“. Ob sie „stimmen“ ob sie von Sponsoren finanziert wurden, ob eigene Interessen ( Promotion, Dipl- Arbeit etc.) dahinterstecken oder von Interessengruppen veranlasst sind, lasse ich einmal unberücksichtigt.
Fest steht doch, dass Jeder nach Argumente sucht und sie ins Gespräch bringt, die die eigene Sichtweise bestätigen,- und nur die eigene persönliche Sichtweise. Es wird versucht in der Argumentation Punkte zu gewinnen.
Fest steht weiter, dass gerade Beschneidungsgegner ein Wort- und Begriffsszenario entwickelt welches zumindest für mich an Lächerlichkeit aber auch an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten ist.
Warum werden Beschnitte als Verstümmelte bezeichnet? Doch nur um sie „von der Masse“ abzugrenzen, um sie ins Abseits zu stellen. Und da wundern sich einige Gutmenschen, dass Beschnittene „traumatisch belastet“ sind. Woher wohl? Weil sie beschnitten wurden oder weil man ihnen eingeredet hat, dass sie sie verstümmelt sind?
Warum werden Studien und „wissenschaftliche“ Aussagen aus dem Vor- Vorjahrhundert im Zusammenhang mit Beschneidungen heute, 2015, genannt und zitiert? Doch nur um, nach heutigem Wissen, Lächerlichkeiten im Bezug zu Beschneidungen zu demonstrieren.
Zu Deiner Studie:
„Max z.B. weigert sich ja rundheraus mir zu sagen was an der Studie nicht stimmt und welche anderen Studien es gibt die das Ergebnis dieser Studie widerlegt haben.“
Provokant könnte ich nun fragen: Was passiert eigentlich wenn die Vorhaut weggeschnitten wird? Nichts, außer das sich einige Bürger rein aus ideologischer Überzeugung hierüber aufregen.
Ich könnte weiter fragen: Wen interessiert Deine Studie? 2,5 Milliarden Muslime nicht, die Juden nicht und da in Deutschland und Österreich die meisten Beschneidungen auf nicht religiöser Basis mit zunehmender Tendenz durchgeführt werden interessiert das die betreffenden Gesellschaften auch nicht,- in deutlichem Gegensatz zum Setzen von Piercings.
Wird da nicht von Einigen ein Szenario mit wehenden Fahnen hochgehalten, obwohl die Grundlage des Szenarios überhaupt nicht vorhanden ist?
Hallo Peter79
Grundsätzlich habe ich nichts gegen „Studien“. Ob sie „stimmen“ ob sie von Sponsoren finanziert wurden, ob eigene Interessen ( Promotion, Dipl- Arbeit etc.) dahinterstecken oder von Interessengruppen veranlasst sind, lasse ich einmal unberücksichtigt.
Fest steht doch, dass Jeder nach Argumente sucht und sie ins Gespräch bringt, die die eigene Sichtweise bestätigen,- und nur die eigene persönliche Sichtweise. Es wird versucht in der Argumentation Punkte zu gewinnen.
Fest steht weiter, dass gerade Beschneidungsgegner ein Wort- und Begriffsszenario entwickelt welches zumindest für mich an Lächerlichkeit aber auch an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten ist.
Warum werden Beschnitte als Verstümmelte bezeichnet? Doch nur um sie „von der Masse“ abzugrenzen, um sie ins Abseits zu stellen. Und da wundern sich einige Gutmenschen, dass Beschnittene „traumatisch belastet“ sind. Woher wohl? Weil sie beschnitten wurden oder weil man ihnen eingeredet hat, dass sie sie verstümmelt sind?
Warum werden Studien und „wissenschaftliche“ Aussagen aus dem Vor- Vorjahrhundert im Zusammenhang mit Beschneidungen heute, 2015, genannt und zitiert? Doch nur um, nach heutigem Wissen, Lächerlichkeiten im Bezug zu Beschneidungen zu demonstrieren.
Zu Deiner Studie:
„Max z.B. weigert sich ja rundheraus mir zu sagen was an der Studie nicht stimmt und welche anderen Studien es gibt die das Ergebnis dieser Studie widerlegt haben.“
Peter S. 30. November 2015 15:25
Hallo Peter79
Grundsätzlich habe ich nichts gegen „Studien“. Ob sie „stimmen“ ob sie von Sponsoren finanziert wurden, ob eigene Interessen ( Promotion, Dipl- Arbeit etc.) dahinterstecken oder von Interessengruppen veranlasst sind, lasse ich einmal unberücksichtigt.
Fest steht doch, dass Jeder nach Argumente sucht und sie ins Gespräch bringt, die die eigene Sichtweise bestätigen,- und nur die eigene persönliche Sichtweise. Es wird versucht in der Argumentation Punkte zu gewinnen.
Fest steht weiter, dass gerade Beschneidungsgegner ein Wort- und Begriffsszenario entwickelt welches zumindest für mich an Lächerlichkeit aber auch an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten ist.
Warum werden Beschnitte als Verstümmelte bezeichnet? Doch nur um sie „von der Masse“ abzugrenzen, um sie ins Abseits zu stellen. Und da wundern sich einige Gutmenschen, dass Beschnittene „traumatisch belastet“ sind. Woher wohl? Weil sie beschnitten wurden oder weil man ihnen eingeredet hat, dass sie sie verstümmelt sind?
Warum werden Studien und „wissenschaftliche“ Aussagen aus dem Vor- Vorjahrhundert im Zusammenhang mit Beschneidungen heute, 2015, genannt und zitiert? Doch nur um, nach heutigem Wissen, Lächerlichkeiten im Bezug zu Beschneidungen zu demonstrieren.
Zu Deiner Studie:
„Max z.B. weigert sich ja rundheraus mir zu sagen was an der Studie nicht stimmt und welche anderen Studien es gibt die das Ergebnis dieser Studie widerlegt haben.“
Provokant könnte ich nun fragen: Was passiert eigentlich wenn die Vorhaut weggeschnitten wird? Nichts, außer das sich einige Bürger rein aus ideologischer Überzeugung hierüber aufregen.
Ich könnte weiter fragen: Wen interessiert Deine Studie? 2,5 Milliarden Muslime nicht, die Juden nicht und da in Deutschland und Österreich die meisten Beschneidungen auf nicht religiöser Basis mit zunehmender Tendenz durchgeführt werden interessiert das die betreffenden Gesellschaften auch nicht,- in deutlichem Gegensatz zum Setzen von Piercings.
Wird da nicht von Einigen ein Szenario mit wehenden Fahnen hochgehalten, obwohl die Grundlage des Szenarios überhaupt nicht vorhanden ist?